Von links nach rechts: Christian Kropp, Johannes Esser, Norbert Kropp, Cornel Schneider, Stephan Angermund, Julius Hartmann, Michael Breuer, Martin Liebe, Willi Angermund, Hendrik Treppner, Mecky Breuer
Am 28.04.1979 gründete sich der Schützenzug Jungfüchse mit 6 Mitgliedern – heute 40 Jahre später hat der Zug mit 12 doppelt so viele Mitglieder und es hat sich einiges verändert. Von den Gründungsmitgliedern ist nur noch eins übrig, der Rest der Füchse ist über die Jahre dazugekommen. So ist heute vor allem eine junge Führungsriege in der nächsten Generation an der Spitze zu finden. Früher noch die Kinder des Zuges, bilden sie jetzt die nächste Generation, die wiederum auch wieder Kinder mit in den Zug einbringen. Ja, man könnte sagen die Jungfüchse machen ihrem Namen alle Ehre und halten sich „jung“. Wie eine große Familie ist das 12 mannstarke Trüppchen mittlerweile zusammengewachsen. Und nicht nur beim Highlight des Jahres, dem Holzheimer Schützenfest, sondern auch über das Jahr hinweg steht bei Krönung, Königsschießen, traditioneller Weihnachtsfeier und diversen anderen Veranstaltungen vor allem eins im Fokus – Spass und Zusammenhalt. Auch die erst seit einigen Jahren neu eingeführte Zug-Olympiade erfreut sich immer größerer Beliebtheit. So blicken die Jungfüchse dankbar zurück auf 40 Jahre Zugbestehen und freuen sich schon jetzt auf die nächsten 40 oder auch 50,60…kommenden Jahre ;-)
Die Jungfüchse - eine Chronik
1979: Gründung am 28. April als St. Hubertus-Schützenzug
1989: Bau der ersten Großfackel
1990: Im November Wechsel zur Gesellschaft Schützenlust
2004: Feier des 25-jährigen Zugjubiläums im Festzelt auf der Nordstraße
2019: 40-jähriges Zugjubiläum
